Natterwölfe sind wie andere Tiere auf Pandora Hexapoden. Sie haben zwei vordere paar Gliedmaßen und ein hinteres. Die Natterwölfe haben einen walzenartigen und langgestreckten Körper. Der Schwanz und der Hals des Tieres sind ebendfalls länglich. Sie haben eine glatte, dicke, glänzende Haut. Natterwölfe bewegen sich im Dickicht laufen, schlängelnd und auch springend. Sie haben Pfoten, die die eines Hunden ähneln. Die Natterwölfen haben stark geprägtes Gebiss. Zum Verhältnis der Körpermasse weisst die Körpergröße ein ausgewachsenden Natterwolfes auf ein höher entwickliges, geistiges Mustererkennungs – und Kommunikationsfähigkeit hin. Die Natterwölfe auf Pandora jagen in Rudel mit kleineren, aber auch größern Tieren. Durch die wachen, intilliegenten, grünen Augen sehen sie auch in der Nacht. Trotz ihrer leichten Kurzsichtigkeit, haben sie ein hervorragendes Wahrnehmungsvermögen. Nur der Thanator übertrifft seinen Geruchsinn. Man geht davon aus, dass ein Natterwolf seine Beute in einer Distanz von 8 Kilometer aufsprüen kann. Nur wenige Beutegreifer, z.B. Banshees, trauen es sich einen Natterwolf anzugreifen. Informationen über einen Beutetier gibt ein Natterwolf durch Mimik, Pfotenbewegung und Lautäußerungen weiter. Natterwölfen jagen nur in kleiner Gruppen. Dabei kommuniziern sie mit kurzem Bellen oder Jaulen. An ihren Pfoten befinden sich Daumen, damit sie nicht auf den Boden, sondern auf auf Bäume jagen können. Dadurch ist es ihnen möglich beim jagen, nicht gesehen zu werden und sich näher an die Beute zu fagen. Bis zu 480 Quadratkilometer kann sich ein Jagdrevier erstreken. Wenige Monate nach der Geburt, muss eine Natterwolfwelpe allein jagen können. Die Welpen reifen sehr schnell heran. Nach sechs Monaten sind sie halb so groß, wie ein ausgewachsender Natterwolf.